Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann

Kapitel 29



Kapitel 29

Nachdem Caleb das Mulherd Herrenhaus verlassen hatte, ging er direkt nach der Bar Nirvana. Die Menschen der Maddox Mason warteten schon auf ihn, sie sahen zu, wie Caleb direkt nach der Ankunft eine halbe Flasche Alkohol runterkippte. Sie schauten sich gegenseitig an. Otto Sharp schwenkte sein Glas, er schaute Caleb mit tiefgründigen Augen an, „Was denn? Haben deine Frau und deine Geliebte sich geschlagen?“ Calebs Freunde dachten, dass Alina sicher auftauchen musste, nachdem sich Caleb und Emma verlobt hatten. Wer hätte gedacht, dass sie nach ihrer Rückkehr sogar alles vom alten Herrn Collins erbte. Der alte Herr Collins hatte seine Schwiegerenkelin selbst ausgesucht, egal wie die Ehe zwischen Caleb und Alina verlief, er unterstützte weiterhin Alina. Man musste sagen, dass Alina einen festen Platz in der Familie Collins hatte. Auch wenn sie sich scheiden ließen, sie würde für immer einen Schatten in Emmas Leben hinterlassen. Nun hatten die beiden einen heftigen Streit…! Als Otto gerade ausredete, trank Caleb den Rest der Flasche aus, er war sehr genervt. Maddox und Otto schauten sich an, letztendlich nahm Maddox die Falsche ab.

„Du kannst nicht so weitertrinken.“ Wie wütend musste er denn sein? Aber, er mochte Alina eh nicht, es war ihm sicher egal, mit wem sie zusammen war. Was ihn momentan nerven sollte, war sicherlich, dass Ingford durcheinander war. Aber, „Caleb, ist sie wirklich mit dem CEO der Voyage Internationalen Gruppe verheiratet?“ Als sie das erwähnten, wurde Calebs Ausdruck noch kälter, Otto und Maddox bemerkten, dass etwas Content (C) Nôv/elDra/ma.Org.

nicht stimmte, was wollte er denn machen? Categories Search…

Caleb war sehr genervt, gerade als Otto und Maddox noch etwas fragen wollten, riss er sich die Krawatte vom Hals und stand auf. Emma bekam aus irgendeinem Grund die Nachricht, dass Caleb dort war, sie eilte dorthin und schaute nun bemitleidenswert Caleb an. „Caleb, wie konnte Alina mich so behandeln.“ Emma hörte sich sehr mitleidig an. Die Menschen um sie herum waren verdattert, dass sie nicht verstehen konnte, warum die Frau des Mannes sie nicht nachvollziehen konnte. Wie konnte so eine Person nur existieren? Alina hatte schon die Dokumente für die Scheidung bereit, sie schickte Caleb eine Nachricht, „Lass uns morgen die Scheidung einreichen.“ Vor drei Jahren… wenn sie nicht mit so einer extremen Weise verschwunden wäre, dann wäre sie jetzt sicher schon frei, dachte sich Alina. Diese erfolglose Ehe hatte schon lange angehalten, es war Zeit, sie zu beenden. Als sie die Nachricht verschickt hatte, bekam sie jedoch keine Antwort von Caleb. Ihr Handy vibrierte, sie dachte, es wäre Caleb, aber es war ein Anruf von Brandon. „Vergiss nicht die Ausstellung bei Oklens, deine Werke wurden schon hingeschickt.“ Oklens? Alina erinnerte sich. „Ja, ich weiß Bescheid.“ Ohne Brandons Erinnerung hätte sie es glatt vergessen. Die Sache mit ihrer Oma lief nun endlich an, sie konnte nicht gleich Ingford verlassen, aber normale Geschäftsreisen sollten okay sein. Gerade wollte sie auflegen, da hörte sie Brandon fragen, „Ist alles okay bei dir?“ „Ja, alles gut.“ Brandon sollte sicher schon die Situation gehört haben, oder? Sie war nicht lange zurück, aber es

waren schon viele Dinge passiert. Da hörte sie Brandon sagen, „Du solltest so wenig wie möglich mit ihm zu tun haben.“ Alina schwieg. „Du hattest die Blutslehre damals erfahren!“ Alinas Ausdruck erstarrte, einige schlechte Erinnerungen erschienen in ihrem Kopf, sie waren, wie Brandon sie nannte, Blutslehren. Sie atmete tief ein, dann sagte sie, „Keine Sorge, ich kenne meine Grenzen.“ Dann legte sie auf, Alina schaute auf den Kalender, der Oklens Wettbewerb war schon bald, ihre Werke, die daran teilnahmen, wurden schon hingeschickt. Aber sie musste sich noch auf ein paar Details vorbereiten, denn sie wollte auf Zufälle vorbereitet sein.


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